Chronik
Kurzchronik der Wäschbachstelzen
1960 werden die Wäschbachstelzen von 24 jungen Männern gegründet. Ihr Vorsitzender und erster Kerbevadder wird Lothar Giebermann. Die erste Kerb wird im Saalbau “Zum Löwen” abgehalten. Hammelführer Karl Engel wird zum Ehrenmitglied ernannt.
1961 hat der Verein bereits 31 Mitglieder und die Gruppe “Zigeuner” wird aus der Taufe gehoben. Ein Maskenball des noch jungen Vereins findet ebenfalls im Saalbau “Zum Löwen” statt. Die erste Jahreshauptversammlung wird im Gasthaus “Stadt Wiesbaden” abgehalten.
1962 werden erstmals Kerbemädchen aufgenommen. Nachdem das Gasthaus “Zum Löwen” für immer seine Pforten schliesst, wird die erste Zeltkerb auf den Wiesen am Bauernweg (Distrikt Setzling) gefeiert. Eine Weihnachtsfeier findet im Gasthaus “Zum Engel” statt.
1963 steigerte sich die Mitgliederzahl auf 98. Das Damenballett unter Leitung von Gisela Wilberg wird gegründet. Auf dem Gelände des heutigen TVE-Heims findet das erste Picknick statt. Am Kerbezug nimmt ein Wagen mit Kerbeveteranen von 1925 teil.
1964 wird ein Herrenballett (die legendären Hawaiimädchen), ebenfalls unter Gisela Wilberg, zum Leben erweckt. Der Verein zählt mittlerweile 130 Mitglieder. In den Kirchen beider Konfessionen finden Festgottesdienste statt. Zum Kreppelkaffee wird ins “Café Hafer” eingeladen.
1965 erscheint die erste Vereinsmitteilung. Beim Filmabend werden Kerbefilme gezeigt. Am Heimatabend wirken die Erbenheimer Ortsvereine und das Mandolinenorchester aus Naurod mit. Die Blaskapelle “Alban Sauer” aus Stetten gastiert im Kerbezelt.
1966 wird ein Tanztee im evang. Gemeindehaus veranstaltet. Der Kerbezug fährt erstmals durch die Siedlung Hochfeld. Vereinslokal wird das Gasthaus “Zum Taunus” mit seinem Wirt Werner Lendle (Kerbevadder 1963). Friedhelm Schröhoff wird zum dritten Mal Kerbevadder.
1967 findet in der Turnhalle der Justus von Liebig - Schule ein Frühjahrsball statt. 1200 Besucher erleben das Frühkonzert des amerikanischen Luftwaffenorchesters am Kerbesonntag. Zur Kerb erscheint erstmals ein Programmheft. Die Vereinsmitteilung erhält den Namen “Flaschenpost”
1968 wird an Fastnacht ein närrisches Fussballspiel mit anschliessendem Umzug durch Erbenheims Strassen veranstaltet. Der Kerbeplatz wechselt zum heutigen Ort am Schulweg. An Kerb findet eine wahre Schlammschlacht statt. Durch Regen sind Zelt und Schaustellerbuden regelrecht “abgesoffen”.
1969 wechselt der Maskenball in die Turnhalle der Justus von Liebig - Schule. Ein, aus sieben Personen bestehender geschäftsführender Vorstand wird gebildet. Der Hammel wird am Kerbezug auf einem Wagen gefahren.
1970 organisieren Norbert Scharf und Karl-Heinz Göbel eine Sternfahrt. Zum 10-jährigen Gründungsfest findet der Bieranstich am Freitag mit der hessischen Polizeikapelle statt. Eine neue Fahne wird geweiht und am Kerbemontag gibt es ein grosses Brilliant-Feuerwerk.
1971 wird das Kerbezelt unter eigener Regie bewirtschaftet. Waldemar Gutknecht (Waldi) tritt das Erbe von Karl Engel als Hammelführer an. Die Kerbeburschen nehmen an verschiedenen Fussballturnieren anderer Kerbegesellschaften teil.
1972 wechseln Maskenball und Frühjahrsball in die neu erbaute Mehrzweckhalle (Bürgerhaus). Der Verein wird in das Vereinsregister beim Amtsgericht eingetragen. Inge Runne-Schascheck wird Übungsleiterin beim Damenballett. Gemeinsam mit dem SVE findet ein Silvesterball statt.
1973 wird für das Vereinsinventar ein Lagerraum angemietet. Beim Frühschoppen am Kerbesonntag spielt das Luftwaffenmusikkorps 2 aus Karlsruhe. Die Wäschbachstelzen zählen mittlerweile 240 Mitglieder.
1974 führt der Ausflug die Kerbegesellschaft nach Oberems. Beim Heimatabend an Kerb wirkt der evang. Jugendchor (späterer Name “Die Pauly’s) mit. Am Frühschoppen setzt Tina York neue Akzente.
1975 findet zur 15 jährigen Gründunsgfeier ein Schlachtfest im Bürgerhaus unter Leitung von Hans Roos und Willi Hardert statt. Mit dem SVE wird eine Wohltätigkeitsveranstaltung für die “Aktion Sorgenkind” durchgeführt. Die Kerb wird von drei auf vier Tage erweitert. Befreundetet Kerbegesellschaften nehmen am Kerbezug teil.
1976 wird ein Mitgliedswart in den Vorstand aufgenommen. Dem Verein gehören 363 Mitglieder an. Der Kerbezugverlauf führt erstmals vom Hochfeld in den alten Ortskern.
1977 wird die Gruppe “Nachtkappen” gegründet. Am 18. Mai findet im Vereinslokal “Zum Taunus” das erste Kerbevaddertreffen statt. Die Stars am Frühschoppen heißen Olaf King, Heino Conty sowie Marianne und Michael.
1978 wird im Bürgerhaus eine Frühjahrstanzveranstaltung durchgeführt. Der Kerbeplatz wird vergrössert und neu befestigt. Hierbei helfen die amerikanischen Streitkräfte mit Mensch und Maschine.
1979 wird der geschäftsführende Vorsitzende Willi Ziß geehrt. Alle Kerbevadder der vergangenen Jahre treten am Heimatabend auf. Aus der Weihnachtsfeier wird der Jahresabschlussball. Das bisherige Konzept der Veranstaltung bleibt bestehen.
1980 werden neue Veranstaltungen eingeführt: Disco, Seniorennachmittag und Vereinspreisskat. Das 20-jährige Jubiläum wird mit einem Festabend im Bürgerhaus gefeiert. Vereinschefkoch Hans Roos wird zum Ehrenmitglied und Ehrenvorstandsmitglied ernannt.
1981 wird die Gruppe “Störche” gegründet. Die Zigeuner feiern ihr 20-jähriges Bestehen. Die Kapelle “Les Rubis” spielt an allen Kerbetagen. Frank Reimann führt den Kerbehammel.
1982 wird der Vereinssekt “Sonder-Cuvée Wäschbachstelzen” eingeführt. Im Bürgerhaus wird mit der Wiesbadener Weinkönigin ein Weinfest veranstaltet. Der Kerbefreitag mit Bieranstich wird zum Starabend mit Ireen Sheer. Am Jahresabschlussball tritt Jodelkönig Franzl Lang auf.
1983 findet der Helferabend im kleinen Saal des Bürgerhauses statt. Beim Bieranstich am Kerbefreitag sind Ingrid Peters und Bata Illic mit von der Partie. Vertreter der einzelnen Gruppen sollen an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Adam + Eve sind die Stargäste beim Jahresabschlussball.
1984 werden der 5. Seniorennachmittag, die 25. Kerb und der 5. Jahresabschlussball durchgeführt. Als Stargäste für den Jahresabschlussball konnten Cindy und Bert verpflichtet werden. Beim Auffahren des Buffets herrscht “Traumschiffatmosphäre”.
1985 feiern die Wäschbachstelzen ihr 25-jähriges Bestehen mit einem zweitägigem Fest im Bürgerhaus. Das Kinderballett wird gegründet. An Kerb tritt das Männerballett “Die Girls vom Zuckerhut” auf. Beide Balletts werden von Renate Jonas betreut und trainiert. Ortsvorsteher Adolf Wick überreicht dem Kerbevadder die Kerbeglocke (Ortsschelle).
1986 werden die Namen aller Kerbevadder in die Kerbeglocke eingraviert. Lothar Giebermann und Willi Ziß erhalten die Bürgermedallie in Bronze der Stadt Wiesbaden. Im Frühjahr findet im Bürgerhaus ein “Tiroler Abend” statt. Die Damen-Fitnessgruppe wird gegründet.
1987 wird nach zwölfjähriger Unterbrechung wieder eine Vereinszeitung herausgegeben. Eine eigene Heizung für das Kerbezelt wird angeschafft. Bernd Clüver tritt zum ersten Mal in Erbenheim auf. Ebenfalls für Riesenstimmung sorgt der japanische Sänger und Jodler Takeo Ischi.
1988 erhält die Vereinszeitung den Namen “Nestgezwitscher”. Renate und Karl-Heinz Jonas werden mit der Silbermedaille der Dr. Fritz Sachs-Stiftung ausgezeichnet. Das Strassenfest am Wäschbachstrand und der Vereinsabend werden zum ersten Mal durchgeführt. Beide Veranstaltungen schlagen sofort ein. Die Gruppe “Salambo” gründet sich.
1989 wird die Mitglieds- und Beitragsverwaltung auf EDV umgestellt. Ein Vereinschronist wird in den erweiterten Vorstand aufgenommen. Hans Roos erhält die Silbermedaille der Dr. Fritz Sachs-Stiftung. Uraufführung des legendären Huttanzes beim 2. Vereinsabend.
1990 wird das 30jährige Bestehen mit einem zweitägigem Fest gefeiert. Zum Jubiläum erscheint das “Nestgezwitscher” als Sonderausgabe im Zeitungsformat. Der Kerbezug wird zum ersten Mal in der Rennbahnstrasse aufgestellt. Hans Roos erhält als erstes Mitglied die goldene Vereinsehrennadel.
1991 fällt der Maskenball wegen des Golfkrieges aus. Die Störche feiern ihr zehnjähriges Bestehen. Vereinswirt Werner Lendle begeht sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Altmeister Billy Mo reißt am Frühschoppen alles von den Sitzen. Neuer Kerbezeltverleiher wird die Firma Weber aus Staudt/Westerwald.
1992 wird die Kerbepuppe erstmals am Kerbefreitag ausgegraben. Die Gruppe “Nassauer” wird gegründet. Lothar Giebermann und Willi Ziß erhalten an Kerb die goldene Vereinsehrennadel. 103 Wäschbachstelzen wirken beim 5. Vereinsabend mit.
1993 findet der Masken- und Kostümball mit zwei Kapellen statt. Willi Ziß wird zum Vor-sitzenden der Interessengemeinschaft Erbenheimer Ortsvereine. Die aktiven Kerbemädchen und –burschen verunglücken bei der Rückfahrt von der Massenheimer Kerb.
1994 ist Bernd Clüver zum fünften Mal zu Gast an Erbenheimer Kerb. Durch den Bau der Kindertagesstätte sind geänderte Wege zum Kerbezelt nötig. Mit Frank Boscheck wird ein Sohn eines Kerbevadders zum Kerbevadder gewählt.
1995 wird am 8. Strassenfest ein Luftballonweitflugwettbewerb für Kinder durchgeführt. Die “Les Rubis” sind seit 15 Jahren Hauskapelle der Wäschbachstelzen. Die Gruppe “Stammtisch” mit Theater und Sketchen ist neu am Vereinsabend. Der erste Filmabend nach vielen Jahren ist ein voller Erfolg.
1996 machen die Kerbevadder ihren ersten Ausflug mit einem alten Bus nach Rheinhessen. Die am schönsten geschmückten Häuser entlang des Kerbezuges werden prämiert. Die Damen-Fitnessgruppe feiert ihr zehnjähriges Bestehen.
1997erscheint die Erbenheimer Pauluskirche zum ersten Mal auf der Deckseite des Programmheftes. Der Jahresabschlussball wird durch den Hüttenzauber ersetzt. Der Jahresbeitrag wird auf DM 36,-- angehoben.
1998 erhält Karl-Heinz Jonas als viertes Mitglied die goldene Vereinsehrennadel an Kerb überreicht. Im TVE-Vereinsheim wird der erste “Maskenball anno dazumal” durchgeführt. Am Kerbesonntag spielen die Taunusmusikanten und der Wallauer Musikzug zur Unterhaltung im Zelt.
1999 findet ein grosser Umbruch statt. Nach 39 Jahren stellen sich Lothar Giebermann und Willi Ziß nicht mehr zur Wahl. Beide werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Neuer erster Vorsitzender wird Karl-Heinz Jonas, Helmut Christ sein Stellvertreter. Eine Mitgliedsbetreuerin und ein Anlagentechniker werden in den Vorstand aufgenommen. Manfred Diefenbach (Gründer und Chronist seit vielen Jahren) erhält an Kerb die goldene Vereinsehrennadel. Der Verein zählt am Jahresende 589 Mitglieder.
2000 wird für die Wäschbachstelzen mit der Feier des 40. Geburtstages ein besonderes Vereinsjahr.
Am 18. 03. Totenehrung für verstorbene Mitglieder.
Am 25. 03. Sektempfang im Bürgerhaus . Bunter Abend mit Showprogramm und Bernd Clüver sowie der Kapelle “Allround Crew”. Es wurden 17 Gründer geehrt, 14 für 40-jährige Mitgliedschaft mit der Goldenen Vereinsehrennadel. Hans Joachim Baum, Dr. Günter Christmann, Manfred Diefenbach, Lothar Giebermann, Heinrich Göbel, Günter Göhler, Willi Hardert, Winfried Kaiser, Alfred Knichel, Walter Koch, Jürgen Reinemer, Gerd Stein, Erhard Zaun und Willi Ziß. Drei weitere Gründer, die kein Mitglied mehr sind, Manfred Hauzel, Karl Stephan, Dieter Sternberger erhielten ebenfalls eine Ehrung
Es gab eine ungewöhnliche Chronik, 42 Sprecher gaben in Kurzform einen Einblick von der Idee 1959 bis zum Jahr 2000 in die Vereinsgeschichte. Zwei weitere Ehrungen folgten:
Norbert Scharf erhielt die Goldene Vereinsehrennadel für besondere Verdienste und Hans Roos erhielt für 25 Jahre Kochlöffelresidenz die eigens bestickte Kochmütze (Wäschbachstelzen-Wappen),
Valerie Schwenk spielte das Kerbelied auf der Flöte. Reinhard Döll mit Sohn Christoph und sein Neffe Alexander Dombo trugen ein eigens getextetes Lied vor.
Kerstin Quint übernimmt am 27. Juni die Leitung des Kinderballetts nach 15 Jahren von Renate Jonas.
Im Rahmen des Heimatabends am Kerbesamstag wurde den Aktiven und Vorsitzenden ein Trunk aus der 213 Jahre alten Erbenheimer Kerbekanne (aus dem Jahre 1787) von den Nachkommen des I. H. Merten
(Frau Henny Koch, Frau Lydia Stautzenberger-Bohrmann und Hans Roos) gereicht. Sie befindet sich derzeit im Besitz der Tochter des letzten Schwanenwirts, Henny Koch geb. Merten
Tina York wieder beim Frühschoppen im Kerbezelt zum 4. Mal in Erbenheim
Wäschbachstelzen ab November im Internet.
Geschäftsführender Vorstand beauftragt am 24. Oktober 2000 den 1.Vors. Karl- Heinz Jonas zu ersten Kontakten mit Bürgermeister Holger Großmann (Termin: 8.11.2000) zwecks Pachtung eines Grundstückes von der Stadt und der entsprechenden Genehmigung zum Bau einer Lagerhalle.
Manfred Diefenbach erhält die Bürgermedaille in Bronze der Landeshauptstadt Wiesbaden im Christian-Zais-Saal des Kurhauses Wiesbaden.
Am Vereinsabend erhält Heinz Stoll die Goldene Vereinsehrennadel für besondere Verdienste. Das 600. Vereinsmitglied Marie-Luise Fraund wird begrüßt und die Ballettmeisterin Inge Runne-Schaschek wird nach 26 ½ Jahren erfolgreicher Tätigkeit feierlich verabschiedet.
2001 Eine weitere Ära geht zu Ende. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Heinz Stoll (35 x), Wolfgang Kober (30 x) und Rolf Brückmann (29 x) gaben ihren Rücktritt bekannt. In der J.H.V. am 12.01.wurde beschlossen, daß der Jahresmitgliedsbeitrag ab 2002 auf 20 Euro neu festgeschrieben wird (von 36.- auf 39,12 DM)
Ein Gartengrundstück am Schulweg (1000 m²) wird gepachtet. Die halbe Fläche für die Lagerung des Vereinsinventars (Bauplanung einer Halle in Vorbereitung), die Restfläche (500 m²) soll weiter verpachtet werden. Die neue Halle soll eine Fläche von 12 x 20 m haben; ein entsprechender Bauantrag wurde am 07.06.2001 gestellt.
Neue Übungsleiterin des Damenballetts ist seit März Anja Schwarz.
Die “Après-Ski-Party” im Frühjahr wurde eine Gaudi vor allem für die Jugend. Die Band “Blind Date” und eine “Spezial Playback-Show” unserer Aktiven drückte dieser Veranstaltung seinen Stempel auf, der Besuch übertraf alle Erwartungen.
Die Gruppe “Zigeuner” feierte am 21. April im Gewächshaus ihr 40-jähriges Bestehen.
Chefkoch Hans Roos feiert seinen 75. Geburtstag
Wäschbachstelzen spenden 500,- DM für Heimatmuseum, zwecks Ausbau des 1. Stockes zum “Kulturtreff”.
Am 14. Straßenfest tragen alle Helfer ein T-Shirt mit dem Aufdruck “Straßenfest am Wäschbachstrand” mit Wappen (vorn) / “Wäschbachstelzen - Ich bin dabei” (hinten)
25. Vereinsausflug mit dem Schiff von Biebrich nach Assmannshausen und zurück von Rüdesheim nach Biebrich; dann zur Schlußrast mit dem Bus nach Nordenstadt zum “Frankfurter Hof”
130 Sänger und Sängerinnen der Erbenheimer Gesangsvereine beim gemeinsamen Auftritt am Heimatabend der Kerb.
Fünf Ehrungen für 40-jährige Mitgliedschaft am Vereinsabend für Helmut Koch, Werner Lendle, Klaus Leukel, Gerhard Eberle und Heinz Stoll
Karl-Heinz Jonas erhält die Bürgermedaille in Bronze im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Baugenehmigung der neuen Lagerhalle liegt seit Dezember 2001 vor.
2002 Erster Spatenstich am 8. März für den Neubau der Lagerhalle im Gemarkungsdistrikt “Obere Mühle” neben Kerbeplatz von dem Wiesbadener Bürgermeister Holger Großmann, dem 1.Vors. Karl-Heinz Jonas und Roland Gramenz (Firmeninhaber für Garten- und Landschaftsbau in Erbenheim) mit Feier vor Ort.
Nach langer Zeit wieder eine Mitgliederversammlung mit Hauptthema “Kerbezug”
Beteiligung von 8 “Kerbevaddern” am Festzug des Hessentages in Idstein
20. Juli Arbeitsessen/Grundsteinlegung/Richtfest in der neuen Lagerhalle. Hier werden ein Bembel, die Schärpe von Kerbevadder Mathias Quint,die aktuelle Ausgabe des Erbenheimer Anzeigers und eine Helferliste eingemauert. Die selbstgegossene Verschlußplatte stellt das Wappen der Wäschbachstelzen dar.
Grundbucheintragung zum Grundstück der Stadt Wiesbaden, die den Besitz der darauf erbauten Lagerhalle der Kerbegesellschaft ausweist.
15. Straßenfest wieder ein voller Erfolg.
Große Beteiligung des Vereines an der 1075 Jahrfeier Erbenheims